Das Gesicht der Insel prägen große Gegensätze da der Norden sehr fruchtbar ist, der Süden dagegen extrem trocken. Die guten Böden des Nordens erlaubten jedoch immer eine sehr intensive Landwirtschaft mit Wein, Kaffe, Baumwolle und weitern Produkten. Dennoch kam es auch hier immer wieder zu anhaltenden Dürreperioden und die Bewohner verlohren ihren Wohlstand. Viele haben die Insel verlassen und leben heute im Ausland, unterstützen aber immer die Zurückgebliebenen finanziell weiterhin.
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